• 01.04.2006 - Baubeginn. Ob das Datum eine gute Wahl war, wird sich in der Zukunft zeigen... Der Rahmen besteht aus gehobelten Dachlatten, 60x35 mm. Bei dieser Segmentgröße (169x60cm) gehe ich davon aus, dass dies stabil genug sein wird. Wie man auch schön sehen kann, musste unser Eßtisch als Arbeitsplatte herhalten. Meine Lebensgefahr hat nur die Augen verdreht und erst mal nix gesagt, aber das kommt sicher noch.
  • 01.04.2006 - Die einzelnen Latten wurden an den Stoßkanten mit Weißleim eingestrichen und mit je zwei Holzschrauben an den Enden verbunden.
  • 01.04.2006 - Die Querstreben erhielten jeweils 3 Bohrungen á 10 mm für die elektrischen Leitungen.
  • 01.04.2006 - Auf diesen Rahmen wurden 6mm Sperrholzplatten verschraubt. Diese versteifen nicht nur meine Konstruktion, sondern dienen auch als Grundlage für den Landschaftsbau. Dazu aber später mehr.
  • 01.04.2006 - Glücklicherweise benötigte ich genau 3 Platten aus meinem erwobenen 5er-Pack aus dem Baumarkt, um den Rahmen abzudecken. Das war aber eher Zufall und keine Berechnung. Die Platten wurden an den Stoßkanten mit Weißleim verklebt.
  • 01.04.2006 - Hier mal die Verschraubungen in Nahaufnahme.
  • 01.04.2006 - So sieht das Segment von unten aus.
  • 01.04.2006 - So. Rahmen ist fertig. Also erstmal ein Stück Gleisbettung und Gleis raufgelegt und träum ... bald fährt da ein Zug ...
  • 01.04.2006 - Eigentlich sollte dieses Segment nur eine Stück Fahrstrecke zwischen Bahnhof und Schattenbahnhof werden. Dann kam mir diese Zugbrücke dazwischen (musste ich einfach haben!). Und was verläuft unter der Brücke? Natürlich ein Fluß. Ich habe noch null Ahnung, wie ich das umsetzen werde ... später dazu mehr.
  • 02.04.2006 - Nachdem die Brücke mit UHU-Gel befestigt wurde, beginnt der Bau der Gleistrasse. Auf einem 60x30 cm Stück Sperrholz wird das Korkgleisbett provisorisch befestigt und dann mit einem Bleistift nachgezeichnet. Da dies kein Bahndamm werden soll, bleibt links mehr Brett stehen. Rechts schliesst es dann bündig mit der Brücke ab.
  • 02.04.2006 - Nach 15 kraftraubenden Minuten an der Laubsäge ist die Trasse Richtung Bahnhof schon fertig. Noch mal aufgelegt - passt.
  • 02.04.2006 - Da ich keine Lust auf das Sägen von Spanten hatte, musste eine andere Lösung her. Ich habe mich für die Terra-Form Methode von NOCH entschieden. Kinderleichtes Bauen mit super wenig Material. Das bedeutet extreme Gewichtsersparnis!
  • 02.04.2006 - Die Plastikhalter wurden mit PRITT Alleskleber auf der Grundplatte befestigt - das hält bombenfest. Die Stützen aus Rundholz wurden mit dem Bastelmesser auf die benötigte Länge gekürzt und dann in die Halter geklebt.
  • 02.04.2006 - Nun noch oben drauf eine Halterung, wo dann das Trassenbrett aufgeklebt wird. Übrigens arbeite ich nicht bei der Firma NOCH, auch bekomme ich keine Prozente (leider). Ich brauchte nur eben einen kontrastreichen Hintergrund wegen dem Foto. War halt nichts anderes greifbar.
  • 02.04.2006 - Und fertig. Die Pfeiler stehen nicht mehr als 15 cm auseinander. Hier wird sich nichts verbiegen. Mit diesem Teil bin ich schon mal sehr zufrieden. Hat insgesamt nur eine Stunde gedauert (mit zusägen) und ist sehr stabil. Mit der Spantentechnik würde ich wahrscheinlich immer noch entnervt sägen.
  • 02.04.2006 - Hier die komplette linke Seite mit fertiger Trasse und aufgezeichnetem Gleisverlauf. Unten liegt schon das Flexgleis bereit.
  • 02.04.2006 - Nachdem das Gleisbett aus Korkstreifen (BUSCH) aufgeklebt und gut getrocknet ist, wird das Gleis aufgeklebt (ebenfalls Alleskleber, was sich aber noch rächen sollte). Erst hatte ich kurz überlegt, ob ich mir Flexgleisspanner zulegen sollte, aber die waren mir mit drei Stück zu 20 Euro zu teuer. Ein paar Pinnadeln durch die Löcher der Schwellen gepickt geht genauso gut.
  • 02.04.2006 - bevor das Gleis aufgeklebt wird, müssen noch die Löcher für die Stromversorgung gebohrt werden. Ich habe für jeden Draht ein eigenes Loch gebohrt. Im Falle eines Austausches wird das die Sache erleichtern.
  • 02.04.2006 - Perfekt. Ich bin stolz auf mich! Na gut, es war auch etwas Zufall dabei. Ob es sich die Entwickler bei Faller so gedacht haben? Ich weiß es nicht, aber besser konnte man das nicht hinbekommen. Das auf der anderen Seite der Brücke nichts perfekt war, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
  • 03.04.2006 - Hier mal die fertige Trasse, welche später in den Bahnhof mündet. Das Gleis sowie Schotterbett wurden nicht rechtwinklig abgetrennt sondern schließen bündig mit dem Segment ab.
  • 03.04.2006 - Gut zu sehen - wenn auch etwas unscharf - wie die Drähte für die Stromversorgung der Gleise direkt unter der Schiene heraus kommen. Diese sollten auf jeden Fall zwischen den Schwellen hochkommen ;-)
  • 09.04.2006 - Bald ist WM in Deutschland ;-) Spass beiseite. Dieses Foto zeigt zweierlei. Erstens wie mein Flussbett entsteht und zweitens, welchen Radius das Gleis haben wird. Schätzungsweise sind es 15 Grad, habe es nicht nachgemessen. Auf jeden Fall nicht 30 Grad, wie die Fertiggleise.
  • 09.04.2006 - Ein grosser Sprung, denn hier sieht man schon die fertige Flußeinfassung. Wie im letzten Bild gezeigt, wurde die Seite einer berühmt-berüchtigten Sonntagszeitung zusammengerollt und mit Klebeband fixiert. Dann habe ich dies auf beiden Seiten alle 2-3 cm der Länge nach bis ungefähr zur Mitte eingeschnitten, damit es biegsam ist. Wie deutlich zu sehen ist, wurde es wieder mit den Pins auf der Platte fixiert. An dieser Stelle möchte ich mal dem Erfinder dieses Modellbahnbauwerkzeuges DANKE sagen.
  • 09.04.2006 - Also ich kann schon den Fluß entlang fließen sehen ...
  • 09.04.2006 - Damit nichts vorne und hinten rausfließt (Heisskleber etc.), habe ich ein Rest Sperrholz mit Frischhaltefolie umwickelt und kurzerhand davor genagelt. Die Folie deshalb, damit nichts festklebt.
  • 10.04.2006 - Die Trasse auf der rechten Seite der Brücke wurde genau so erstellt, wie bereits dokumentiert. Leider passte es aber nicht genauso perfekt, wie bereits angedeutet. Mist. Also ab in den Baumarkt und bissi Spachtelmasse gekauft, großzügig aufgetragen und die Gleisbettung reingedrückt. Passt!
  • 10.04.2006 - Das muss jetzt schön trocknen. Unterdessen verbrate ich ein Heißklebestick nach dem anderen, um die Papierrollen komplett zuzukleben. Das gibt später ein stabiles Ufer.
  • 10.04.2006 - So, fertig. Die Zugbrücke ist grad zur Reparatur. Der Bauingenieur hat zwei wichtige Details vergessen, ohne die sich die Brücke später null bewegen wird - die Regressforderung ist bereits raus.
  • 13.04.2006 - Die Spachtelmasse ist nun trocken und hält auch gleich das Gleisbett fest. Kleben überflüssig. Nun können die Fahrspannungsdrähte an die Gleise gelötet werden. Kaum zu sehen, der schwarze Draht. An dieser Stelle mal ein Tipp zum verkleben der Gleise. Nach dem Löten hatte ich die erste Probefahrt über das gesamte Segment. Das rechte Gleis habe ich nur ca. alle 5 Schwellen punktuell mit Klebe-Gel fixiert. Wie bereits berichtet, links komplett mit Alleskleber. Ergebnis -- rechts schön leise - links super laut. Konsequenz -- linkes Gleis runtergerissen und ebenfalls nur punktuell verklebt. Fazit -- Wer es also leise mag, der benutzt nur wenig Klebe-Gel!
  • 13.04.2006 - Der Plus-Anschluß. Leicht zu entdecken, deshalb an der hinteren Schiene.
  • 13.04.2006 - Der rechte Teil aus dem Helikopter fotografiert.
  • 13.04.2006 - Hier der Stoß zwischen rechtem Teil und Brücke nach dem verlöten. Sieht gut aus, oder?
  • 14.04.2006 - Da ich grad bei der Elektrik bin, wird auch gleich mal der Schalter zum Betätigen der Zugbrücke eingebaut. Ein entsprechendes Loch mit der Laubsäge rausschneiden ging ratz-fatz.
  • 14.04.2006 - Die stromführenden Drähte der Fahrspannung noch als Zugentlastung verknotet und ab in den Keller.
  • 14.04.2006 - Schalter passt perfekt. Vorher wurden natürlich die Kabel angelötet.
  • 14.04.2006 - Na wer sagts denn - funktioniert sogar.
  • 15.04.2006 - Der Antrieb der Zugbrücke. Die Metallzahnräder machen einen guten Eindruck und lassen mich auf ein langes Leben des Antriebs hoffen.
  • 15.04.2006 - Ein Blick aus ungefährer Lokführerposition.
  • 15.04.2006 - Blick auf die Brücke vom linken Ufer aus. Nun auch mit dazugehörigem Stellwerk.
  • 16.04.2006 - Das Segment mal als Ganzes.
  • 16.04.2006 - Ostern ist vorbei und was bleibt sind leere Eierkartons. Dieser war grad mit mir auf dem Weg zur Papiertonne, als mir eine Idee kam. Das nächste Bild bringt es zu Tage.
  • 16.04.2006 - Der Karton wurde in seine Einzelteile zerschnippelt und bildet das Grundgerüst für die spätere Anhöhe vom Ufer zum Bahndamm.
  • 16.04.2006 - Das Stück Pappe wird später mal eine Mauer sein.
  • 16.04.2006 - Alles schön mit Heißkleber befestigt und fertig ist der Unterbau.
  • 16.04.2006 - Dann wurde ein Stück Pappe (alter Karton) in kleine Streifen geschnitten und zur Verstärkung ebenfalls mit Heißkleber befestigt. Im Hintergrund steht schon ein Haus. Ob es dort bleibt, ist noch nicht klar.
  • 16.04.2006 - Auf der rechten Seite wurde natürlich auch so verfahren.
  • 22.04.2006 - Eigentlich sollte es nun mit der Verkleidung der Anhöhen weitergehen, aber ein Tipp aus dem Forum machte es mir klar - ich hatte keine Blende vorgesehen. Also musste erst mal eine her. Da ich kein Sperrholz mit 1,70 cm Länge vorrätig hatte, musste halt gestückelt werden. Erst kam die ungefähre Mitte dran, damit kein Spalt im Flusslauf liegt.
  • 22.04.2006 - Als nächstes kam der rechte Teil. Die Oberkanten wurden entsprechend dem späteren Geländeverlauf angepasst.
  • 22.04.2006 - Die Zeichnung für die linke Seite. So sieht eine Linie aus, wenn man kein Lineal hat.
  • 22.04.2006 - Die Laubsäge im Einsatz. Geht zwar langsamer als mit der Stichsäge, macht aber auch weit aus weniger Dreck. Das hat nämlich die Cheffin des Hauses nicht so gern ;-)
  • 22.04.2006 - So, Blende ist fertig. Besteht wie die Bahntrasse auch aus 6 mm Sperrholz und wurde mit Weißleim festgeklebt. Später bekommt sie noch einen Anstrich, bin aber noch unschlüssig bei der Farbwahl. Das Foto ist leider etwas unscharf, aber ich denke man kann die Blende trotzdem erkennen.
  • 22.04.2006 - Da die Landschaft später auf der Blendenoberkante aufliegen soll, werden noch einige Pappestreifen als Abschluss befestigt. Nun muss ich erstmal überlegen, wie es weitergeht. Das kann noch etwas dauern, denn ich bin nicht mehr der Jüngste mit 33 ;-)
  • 13.05.2006 - Hier die Vorbereitungen für meine Gipsbinden-Verkleide-Aktion. Da die Gipsbinden beim zerschneiden einen Haufen Dreck machen, wurden diese in einem Karton zerschnippelt. Die Schale ist von einem Discounter (wo es ALl DIe schönen Dinge gibt ;-) - waren mal Tomaten drin. Diese wird mit ca. 1 cm Wasser (lauwarm) gefüllt, die Gipsbinden kurz untergetaucht und dann verarbeitet.
  • 14.05.2006 - Die ca. 20 cm langen Stücke kommen nun erstmal quer über den späteren Fluß.
  • 14.05.2006 - Vom Rand des Flusses bis zu den Brückenpfeilern wird nun mit Holzspachtel der Höhenunterschied ausgeglichen. Nachdem ich dieses Foto im Nachhinein betrachtet habe, kam mir folgende Frage in den Sinn - wie im um alles in der Welt kommt der Brückenwärter zu seinem Arbeitsplatz?
  • 14.05.2006 - Also schnell aus Pappe einen Zugang gebaut, Weg aufgemalt und drangehalten - passt!
  • 14.05.2006 - Der spätere Weg (eben noch braun) wurde mit Weißleim dick eingestrichen und mit Vogelsand bestreut.
  • 20.05.2006 - Da ich keine Lust hatte eine Treppe zu bauen (keine Ahnung wie ich das anstellen sollte), entschloss ich mich für einen Steg aus Bohlen. Dieser entstand aus einem Zahnstocher der in der Mitte geteilt wurde. Anschließend wurden Streichhölzer mit dem Messer passend geschnitten und quer darüber festgeklebt.
  • 20.05.2006 - Nun kann der Wärter endlich zu seinem Arbeitsplatz kommen.
  • 21.05.2006 - Der Anfahrtsweg wurde ebenfalls aus einem Stück Pappe ausgeschnitten und aufgeklebt. Die Reste wurden natürlich nicht weggeworfen, sondern als Böschung vom Hang und vom Fluss aufgeklebt.
  • 21.05.2006 - So sah es dann eine Stunde später aus, fast wie im Winter. Für diesen Teil sind ca. zwei Gipsbinden a 3 Meter draufgegangen. Da eine Lage zu dünn war, habe ich nach einer weiteren Stunde Pause eine zweite Lage verlegt. Das ist ausreichend.
  • 21.05.2006 - Nach weiteren 2 Stunden konnte die Farbgebung beginnen. Aus dem Baumarkt habe ich mir eine Flasche (250ml) Dispersionsfarbe besorgt und zwar in Schokobraun! Erst hatte ich Zweifel, ob das gut aussieht, da aber später kaum was davon zu sehen sein wird, habe ich das Zeug direkt ohne es mit irgendwas zu mischen verarbeitet.
  • 21.05.2006 - Es war zwar schon spät des Nachtens, aber das erste Grün musste unbedingt noch drauf! Bei so viel weiss der Gipsbinden konnte ich nicht anders, hatte schon Augenschmerzen ;-) Schön zu sehen auch das Geländer, das aus einem Draht der Telefonverkabelung zweckentfremdet wurde. Wird später noch farblich gestaltet.
  • 22.05.2006 - Da heute nur wenig Zeit war, reichte es gerade noch für die komplette Bemalung der rechten Modulseite. Wenn das Wetter weiter so besch... ist, gehts hoffentlich zügig weiter. Wer sich fragt, was der blöde Deckel da soll - er soll den Schalter für die Klappbrücke vor Gips und Farbe schützen. Was dann später dahin kommt? Noch keinen blassen Schimmer ...
  • 25.05.2006 - Leider blieb heute auch nicht sehr viel Zeit. Es reichte gerade für die Bemalung des Zufahrtweges und ...
  • 25.05.2006 - ... die Struktur des Weges. Nur anmalen hat keine Struktur, weswegen ich schön Weißleim auftrage und dann mit gesiebten Vogelsand bestreue. Die Körner sind sehr fein und preiswert ist es auch noch. Mit einer Tüte (1,5 kg) könnte ich auf diesem Modul die Sahara nachbauen ...
  • 27.05.2006 - So, jetzt gehts ans Eingemachte. Das Flussufer wird mit grauer Dispersionsfarbe am Rand bestrichen. So bald die Farbe trocken ist, wird Weißleim aufgetragen und die selbst gesammelten Steine aufgeklebt. Diese sind im Schnitt zwischen 5 und 8 mm gross. Die am Brückenpfeiler können auch schon mal 20 mm gross sein.
  • 27.05.2006 - Nun wieder etwas Wiese "gepflanzt" und einige kleine Büsche aus Islandmoos gesetzt.
  • 27.05.2006 - Und so weiter ... etwas Wiese und wieder einige Büsche - mal gross, mal klein - Hauptsache abwechslungsreich. Wie die Natur selbst.
  • 27.05.2006 - Hier der Blick von vorn. Sieht ja schon mal ganz ordentlich aus.
  • 27.05.2006 - Mein erster selbstgebastelter Baum. Für den Anfang gar nicht so schlecht, oder? Er entstand aus so einem Landschafts-Startpack, Firma habe ich grad vergessen ...
  • 28.05.2006 - Nun muss ich mir endlich überlegen, wie es mit dem Schalter für die Klappbrücke weitergeht. Wie auf einem der voran gegangenen Bildern bereits zu sehen war, habe ich den Deckel eines Schraubglases (wenn ich mich recht erinnere Champis vom LIDL) draufgelegt, als ich alles mit Gipsbinden verkleidet habe. Aus dem Deckel und sonstigen Kramsachen aus der Schreibtischschublade habe ich nun beschlossen, einen Schachtdeckel zu bauen. Das Endergebnis könnt Ihr auf dem nächsten Bild sehen.
  • 28.05.2006 - Hier der (fast) fertige Schacht. Dieser wurde mit Farben aus dem Tuschkasten meines Sohnes bemalt. Ich habe versprechen müssen, diesen zurück zu geben. Habe aber kein Datum genannt ;-) Vor allem kam grau für den Beton zum Einsatz, dunkelbraun und rosa für den Rost.
  • 28.05.2006 - Hier der Schacht im Einsatz auf dem Segment. Diese "Tonne" vom vorherigen Bild wurde wegrationalisiert, nur der "Stromanschlusskasten" (ehemals PC-Jumper) wurde zum Schacht übernommen.
  • 28.05.2006 - Das ist der Hauptdarsteller, den es zu verstecken gilt. Etwas Wiese wurde drumrumgepflanzt, um die Übergänge zu verdecken.
  • 28.05.2006 - Na geht doch. Der Schacht bleibt logischer Weise abnehmbar! Fehlen nur noch die Details wie Büsche etc.
  • 31.05.2006 - Hier der Schacht von der Wegseite. Übrigens hat der Weg zwischenzeitlich auch einen begrünten Mittelstreifen bekommen.
  • 02.06.2006 - Dieses Bild ist ein großer Sprung, denn ich habe bereits das Flussufer fertig mit Steinen bestückt, weitere Wiesen gepflanzt und um den Schacht herum diverse Büsche installiert. In der Mitte ist noch gerade so der Trampelpfad für die Angler zu sehen. Dazu aber im Detail gleich auf einem späteren Bild.
  • 02.06.2006 - Noch mal kurz der Schacht mit noch mehr Rost, etwas grün bewuchert und den Büschen drumherum. Finde ich gut - bleibt so. Auch die Betonfarbe ist jetzt ganz ordentlich.
  • 03.06.2006 - Da das Wiesenmaterial fast gegen null geht, begab ich mich heute zum Moba-Dealer, um Nachschub zu holen. Die Beute war ausser neuem Wiesenmaterial, einem Trabant P50 und einigen Bahnbediensteten nicht besonders groß. Hier kommt grad die Ablösung für das Brückenwärterhaus.
  • 03.06.2006 - Nanu - kaum ist der Schacht fertig, kommt auch schon ein Preiserlein zur Endabnahme. Da sind wir Deutschen ja schnell ...
  • 03.06.2006 - Ja ... das ist nun der Weg zum Anglerstein. Leider gibts noch keinen Angler ;-( Ich war in drei Modellbahngeschäften - kein Angler weit und breit. ABER ich werde ihn bekommen und wenn es das Letzte ist, was ich tue!!!
  • 03.06.2006 - Das Grün zwischen Fluss und Zufahrtsweg zum Brückenwärterhaus ist ja nun fertig. Nun werde ich mit dem Teil vom Weg zum rechten Segmentrand weitermachen. Wie immer habe ich keinen Plan was dahin kommt, aber ich kann mir gerade ein paar nette Schafe auf einer Wiese vorstellen. Also mal einen Stück aus meinem Bestand (gabs beim Moba-Händler als Restposten für 1 EURO) draufgeklebt. Wie es weitergeht erfahrt Ihr natürlich demnächst hier!
  • 01.08.2006 - Nach zwei Monaten Hitze und null Aktivitäten in Sachen Anlagenbau ist es nun wieder Wetter mäßig halbwegs erträglich. Nach vielen Versuchen mit diversem Schotter bin ich nun bei Grauwacke von minitec angekommen und sehr zufrieden damit. Dieser wurde auch im Original von der Deutschen Reichsbahn verwendet und daher hervorragend für meine Anlage geeignet.
  • 05.08.2006 - Nach ca. 24 Stunden war das Gleisbett richtig ausgehärtet und konnte anschließend gealtert werden. Ich habe mit dem Pinsel angemalt. Als Farbe nutze ich Revell Rostfarbe. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Wenn Ihr über die Vorgehensweise mehr erfahren möchte, so teilt es mir in meinem Gästebuch mit.
  • 06.08.2006 - Da nun auch das Gleis der rechten Segmenthälfte fertig ist, gehts weiter mit der lieben Landschaft. Ein paar Bilder vorher hatte ich ja von einer Schafherde geträumt und schon mal ein Stück Wiese aufgeklebt. Leider ist mir der Hersteller unbekannt. Habe die Matte (30x30 cm) bei Conrad als Restposten für einen Euro erworben. Fässt sich ein bissi wie Gummi an.
  • 06.08.2006 - Wem es aufgefallen ist, meine tolle Kiefer habe ich abgerissen. Hat mir nicht mehr gefallen. Auf der Suche nach Ersatz bin ich beim Moba-Dealer auf eine Kiste mit Bäumen zum selbst bauen von BUSCH gestoßen. Nach etwas Übung eine tolle Sache. Das Grün sind feine Flocken von HEKI. Den Baum habe ich mit UHU-Sprühkleber kurz eingenebelt und dann von unten dunklere und oben etwas hellere Flocken aufgestreut - fertig.
  • 06.08.2006 - Wie man hier schön sehen kann, hatte der Moba-Dealer auch eine XXL-Packung Schafe und Schäfer von NOCH rumliegen. Mitgenommen (also gekauft, nicht misverstehen ;-), etwas Weissleim unter die Hufe und schön auf der Wiese verteilt. Määhh...
  • 06.08.2006 - So. Ein kleines Eckchen auf der rechten Segmentehälfte ist noch frei von Natur. Nach kurzer Überlegung sollte ein Stück ehemaliger Wald entstehen. Wo der Waldboden später sichtbar sein wird, wird schön Weißsleim aufgetragen und - haltet Euch fest - mit getrocknetem Kaffeepulver bestreut. Nach dem Gebrauch, also einer guten Tasse Kaffee (oder auch zwei), wird der Inhalt schön in der Sonne getrocknet. Alternativ geht auch die Heizung, je nach Witterungslage.
  • 06.08.2006 - Die detailierte Ausgestaltung erspare ich mir und zeige hier nur das Ergebnis. Es kamen wie gehabt Weidegras-Vlies von FALLER, Graswiese lose von HEKI, Flocken diverser Hersteller als Büsche und ein paar Astreste von meinem Baumbau hinzu. Alles wurde wie immer mit Weißleim verklebt.
  • 06.08.2006 - So sieht es nun aus. Der rechte Teil des Segmentes ist nun bis auf das kleine Stück hinter dem Gleis und der Rückwand fertig. Damit die Galerie voll wird, gibts noch vier Bilder als Lückenbüßer ;-)
  • 06.06.2006 - Hier ist mein zweiter Schotterversuch. Eigentlich schon nicht schlecht, aber wer genau hinschaut erkennt, dass die Größe des Schotters einfach überdimensioniert ist. Ich frage mich ganz ernsthaft, was die Entwickler von FALLER zur H0-Umrechnung vermessen haben. Kohlrüben?
  • 05.08.2006 - Meine BR 80 Rangierlok testet gerade den neu eingeschotterten Gleisabschnitt.
  • 19.01.2006 - Hier mal der Beginn meiner Anlagenplanung. Das Ganze ist sehr unkonventionell. Wohnzimmer halb leer geräumt, Gleise und Weichen zusammen gesteckt und alles vorhandene Rollmaterial draufgestellt. Zu diesem Zeitpunkt fand ich es ok, heute würde ich dies als Anfängerfehler betiteln. Zu wenig PLatz, dafür zu viel Gleis. Einfach alles falsch, was man falsch machen kann. Später kam dann die Überlegung bzgl. Segmentbauweise, für das mir auch meine bessere Hälfte noch heute dankbar ist - man kann es nämlich jederzeit wegräumen ;-)
  • 05.06.2006 - Zur Abwechslung mal ein Original, eine Kö der Deutschen Reichsbahn an Pfingsten im Bahnhof von Königstein im Taunus. Das war es mit der ersten Bildergalerie. Die nächste wird dann vom Bau der linken Segmenthälfte berichten. Über Fragen, Anregungen, Lob oder auch Kritik freue ich mich immer. Das Gästebuch freut sich über Eure Einträge. Vielen Dank für Euer Interesse.
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