• 01.03.2007 - So, dass ist das gute Stück. Die Grafik hinter den Fenstern ist nicht der Brüller und so kommt dort nun eine Inneneinrichtung rein.
  • 01.03.2007 - Also erst mal vorsichtig das Dach ab ...
  • 01.03.2007 - ... und die Papierkulisse hinter den Fenstern mühsam mit der Pinzette rausgeholt. Der Platz für die spätere Inneneinrichtung ist übrigens 3x5 cm. Das macht also ca. 13 Quadratmeter in echt ;-)
  • 01.03.2007 - Jetzt kommen erst mal ein paar Bausätze, die bei diesem Projekt zum Einsatz kommen. Hier einer von Kibri.
  • 01.03.2007 - Und noch einer von Kibri.
  • 01.03.2007 - Und hier der von Preiser. Eins schon mal vorweg - das meiste ist aus der Preiser-Schachtel, denn das Kibri-Zeugs hält dem Vergleich nicht stand - einfach zu wenig detailiert.
  • 01.03.2007 - Nun ein paar Möbel von den Spritzlingen geschnitten (ich nutze ein Skalpell) und mal probegestellt.
  • 04.03.2007 - Aus Balsaholz (1 mm dünn) entseht eine Zwischendecke, da später eine Beleuchtung rein soll. Diese sollte natürlich nicht unterm Dach hängen. Mit dem Bastelmesser wird nun um das auf dem Kopf stehende Stellwerk drum herum geschnitten.
  • 04.03.2007 - Mit etwas Nacharbeit direkt am Modell ist die Decke in 10 Minuten fertig und passt genau. Man kann auch vom Gebäude die Maße abnehmen und auf das Balsabrettchen übertragen. War mir persönlich zu aufwändig ...
  • 04.03.2007 - Das ist der Fußboden. Er war schon Bestandteil des Bausatzes. Aus diesem schneide ich nun ein 8x8 mm großes Loch an der Ecke raus. Das soll der spätere Treppenaufgang werden. Erst wollte ich beide Stockwerke mit Inneneinrichtung versehen, aber ein Stockwerk reicht mir erst mal zum probieren. Falls nötig kann man das später immer noch nachholen.
  • 04.03.2007 - So, Bodenplatte ist wieder drin. Diese sitzt ziemlich stramm und muß deshalb auch nicht verklebt werden.
  • 04.03.2007 - Hier hatte ich nun alles zum bemalen der Einrichtungsgegenstände vorbereitet, aber denkste - die Wasserfarben sind zum Bemalen von Plastik nicht geeignet.
  • 04.03.2007 - Noch schnell zum Fußboden. Dieser entstand aus dem im Bild gezeigten Bretterimitat und wurde einfach passend zugeschnitten.
  • 04.03.2007 - Der Belag wurde ebenfalls mit einer Aussparung für die Treppe versehen.
  • 04.03.2007 - Wie eben schon ein paar Bilder vorher beschrieben, musste nun eine Nicht-Wasser-Farbe her. Hier nutze ich die von Revell und Humbrol, meistens die matten Farben. Kleine Teile werden mit der Pinzette gehalten. Dies hier soll mal ein Tontopf für eine Pflanze werden.
  • 04.03.2007 - Weiter geht es mit den unterschiedlichsten Farben und die Gegenstände werden alle angemalt. Das graue Teil unten soll die Steuereinheit für die Brücke darstellen.
  • 04.03.2007 - Die Farben müssen nun ca. 20 Minuten antrocknen. Erst mal eine kleine Stellprobe machen ... sieht viel versprechend aus.
  • 04.03.2007 - Also bis jetzt hat sich die Mühe gelohnt. Ich hoffe nur, dass später, wenn das Dach drauf ist, noch halbwegs was zu erkennen ist ...
  • 04.03.2007 - Hier nochmal aus einer anderen Perspektive.
  • 04.03.2007 - Blick durch das Fenster. Die Beleuchtung übernimmt zur Zeit eine 25 Watt Halogenlampe im Abstand von 20 cm. Man ist das hell ...
  • 04.03.2007 - Upps - der Brückenwärter ist bereits am Inspizieren seines neuen Arbeitsplatzes. Und promt macht er mich auf den zu großen Schrank neben dem Bedienpult aufmerksam. Mist - habe ich jetzt erst gesehen - verdammter Sch...
  • 05.03.2007 - Also schnell mal ein Bild in meinem Lieblingsforum gepostet und da bekam ich einen Hinweis auf eine Merktafel, die früher in jedem Stellwerk hing. Und das Beste - sogar ein Bild davon! Also schnell das Bild verkleinert und ausgedruckt. Ein Stück Pappe ausgeschnitten, dass etwas größer als das Bild war (ca. 0,5 mm je Seite) und die Pappe hellgrau angestrichen.
  • 05.03.2007 - Nun die Tafel gleich auf die feuchte Farbe draufgeklebt - das hält!
  • 05.03.2007 - So - Schrank weg, Tafel dran. Passt!
  • 05.03.2007 - Gefällt mir - bleibt so.
  • 05.03.2007 - Weiter geht es auf der anderen Seite des Raumes. Das wird schon etwas schwieriger, denn ...
  • 05.03.2007 - ... hier soll ein kleiner Ofen entstehen. Dazu habe ich mir ein paar Teile aus der Kramkiste zusammen gesammelt.
  • 12.03.2007 - Eines sei vorab zu dem Ofen gesagt. Er ist frei erfunden und ich habe ihn mehrmals umgebaut ;-) Also los geht es mit dem Ofenkörper. Dieser besteht aus einem Stück Trinkhalm, welchen ich bronzefarben angemalt habe. Zum besseren Bemalen wird dieser mit zwei Zahnstochern festgehalten. Das geht prima!
  • 12.03.2007 - Von so einem Stück Draht zum verschließen von Beuteln wird nun das Plastikzeugs abgemacht. Dann werden kleine Stücke (5 mm) abgetrennt und daraus Griffe gebogen. In diesem Fall zwei zum tragen des Ofens und einen für die Ofentür.
  • 12.03.2007 - Und wo wir gerade bei den Kleinteilen sind, entsteht auch gleich die Treppe. Dafür wurden aus 1 mm dünnen Balsabrettchen kleine Stufen ausgeschnitten und treppenförmig aufeinander geklebt.
  • 12.03.2007 - Das sollte mal der Ofenfuß werden. Das Teil davor der Ascheauffangbehälter. Ich erläutere das jetzt nicht näher, denn es fand später keine Verwendung.
  • 12.03.2007 - Dann ging es ans bemalen der Teile. Der Fuß, die Abdeckung und die Ofentür (halbierter Strohalm) wurden silber und die Treppe grün.
  • 12.03.2007 - Nach dem trocknen heißt es zusammen kleben. Dafür habe ich Alleskleber verwendet.
  • 12.03.2007 - Das war die erste Version der Ofenabdeckung. Wieder so ein rundes etwas mit einem 5 mm langen Stück Zahnstocher als Rauchabzugsrohr.
  • 12.03.2007 - Die Abdeckung und das Rohr bekamen graue Farbe ab und das ganze mal draufgelegt. Hmmm - irgendwie sieht das merkwürdig aus!
  • 13.03.2007 - Hier mal aus einer anderen Perspektive. Hier auch schön zu sehen, dass ich die Treppe und das Geländer (wieder ein Stück Draht) falsch eingesetzt habe. Also poste ich erstmal das Bild in meinem Lieblingsforum und baue unterdessen die Beleuchtung.
  • 13.03.2007 - Ich möchte hier keinen Kurs zum Löten machen, aber eines möchte ich mal loswerden. Eine Lötstation ist meiner Meinung nach unerlässlich. Bei 3,2,1... gibts so was günstig. Meine ist eine so genannte B-Ware, weil hinten ein Kratzer dran war. Na gut - damit kann ich leben ;-) Übrigens sind das keine 300 Watt auf dem Foto, sondern 300 Grad - nicht verwechseln!
  • 13.03.2007 - Hier die Teile zum beleuchten des Stellwerkes. LED, Lampenschirm, Diode und ein Widerstand.
  • 13.03.2007 - Mit einer Pinzette werden die Drahtenden zusammen gehalten und auf gehts mit dem Verlöten. Nach dieser Aktion habe ich mir aus dem Baumarkt eine Löthilfe besorgt. Das geht besser und man hat dann beide Hände frei.
  • 13.03.2007 - So, fertig ist das Beleuchtungsprovisorium.
  • 13.03.2007 - Noch schnell ein kleines Loch in die Decke geschnitzt und dann kann es endlich Licht werden.
  • 13.03.2007 - Na ja. Könnte ein wenig heller sein und die Kaltlicht-LED ist auch nicht so prickelnd...
  • 13.03.2007 - Kuschelig ist ja gut, aber das ist arg dunkel von dieser Seite.
  • 13.03.2007 - Mit etwas Umgebungslicht im Raum sieht das schon besser aus.
  • 15.03.2007 - So, dann kommen wir zum Ofen zweiter Teil. Im Forum ist er nicht gut weggekommen, weshalb nun einige Änderungen erfolgen. Also das ganze Teil raus und ein paar Fliesen rein. Wie konnte ich den Ofen nur direkt auf den Holzboden bauen? Ich muss verrückt gewesen sein ;-) Die Fliesen bestehen aus einem Stück dünner Pappe (12x12 mm) und wurde braun angemalt. Nach kurzem antrocknen der Farbe wurden mit Lineal und Messer vorsichtig die Fugen eingeritzt.
  • 16.03.2007 - Hier wurden auch zwei Vorschläge aus dem Forum umgesetzt. Einmal wurde die Uhr gerade gerückt (war wirklich schief an der Wand!) und dann noch ein Nacktposter. Nach Berichten diverser User war das früher so. Mir soll es recht sein ;-)
  • 16.03.2007 - Vom Ofen wurden die Grundplatte und Abdeckung wieder entfernt, auf die Fliesen geklebt und aus einem Stück Litzendraht mit schwarzer Isolierung wurde der Rauchabzug gebogen und angeklebt. Bis das fest ist, wird der Draht mit einem Werkzeug an seinem Platz gehalten.
  • 20.03.2007 - Schon besser! Nun wird der Draht bündig der späteren Decke abgeschnitten. Außerdem habe ich nun den Treppenaufgang richtig eingesetzt und auch das Geländer an die andere Wand verfrachtet. Der Ofendeckel ist aus Papier, gefaltet zu einem flachen Kegel und dann silberne Farbe drauf. Sieht gut aus.
  • 21.03.2007 - Da der Tisch ziemlich kahl aussieht, kommen nun noch eine Flasche und ein Glas drauf Für das Glas musste eine Flasche geköpft werden ;-). Beides wurde diesem Bausatz entnommen.
  • 21.03.2007 - Auch eine Amtsstube braucht etwas Kultur. Also Tischdecke drauf, bevor die Getränke drauf kommen. Die Tischdecke habe ich im www bei einem Versandhandel für solch Zeug gefunden, verkleinert (12x12 mm) und auf dünnem Papier ausgedruckt. Finde ich sehr schick ;-)
  • 21.03.2007 - Noch mal, weils so schön ist.
  • 08.04.2007 - Mist. Da fällt mir auf, dass noch gar keine Pflanze in dem Topf wächst.
  • 08.04.2007 - Schwupps - schon ist sie am wachsen! Wem das zu schnell ging, schaut mal unter Tipps und Tricks - Büsche und Sträucher - da gibt es eine ausführliche Doku (siehe auch Link unten).
  • 08.06.2007 - Nun zwei Monate später habe ich mir endlich warm-weisse LEDs zugelegt. Diese werden nun in die dritte Hand eingespannt und die Verkabelung von der alten zur neuen LED übernommen.
  • 08.06.2007 - Anschließend wird die Zuleitung durch das Stellwerk geführt und an die Beleuchtung angelötet.
  • 08.06.2007 - Die Bauteile verschwinden alle im Dach des Stellwerks, Diode noch passend ausgerichtet und fertig.
  • 08.06.2007 - Na das sieht doch prima aus.
  • 08.06.2007 - Nur leider leuchtet das Licht durch das Dach - weniger prima. Habe einfach ein Stück Alufolie ins Dach geklebt. Nun ist es auch von oben dunkel!
  • 08.06.2007 - Hier noch ein Foto von der anderen Seite. Endlich hat das Stellwerk Minigebastel ein Ende - wurde auch Zeit. An dem Rest der Anlage muss ja auch mal wieder etwas passieren!
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